Mautern - ganz schön römisch
Mautern - ganz schön römisch
Bis hierher kam die Kultur. Zumindest aus Sicht der Römer. Denn am anderen Donauufer hausten die Barbaren. Heute, vergleicht man Mautern mit den betriebsamen Städtchen Krems und Stein am einstigen »Barbarenufer«, lässt sich hier eine wohltuende Beschaulichkeit feststellen. Geblieben sind Kunstschätze und die Liebe zu den Genüssen.
Was allein von den Römern geblieben ist, lässt sich – sorgsam zusammengetragen und liebevoll präsentiert – ausführlich im Römermuseum betrachten: farbenfrohe Wandmalerei ebenso wie Kochgeschirr. Das Museum, selbst ein barocker Schüttkasten, zeichnet das Bild der quirligen Garnisonsstadt Favianis, die mediterranes, wie Marillen, Olivenöl und Wein auf den Tisch brachte.
Die ganze Reportage aus dem WACHAU-Magazin 2016 können Sie hier in diesem PDF nachlesen.