Himmlischer Glanz - Melk im Portrait
Himmlischer Glanz - Melk im Portrait
Auf einem Fels über der Donau thront mit dem Meisterwerk des Jakob Prandtauer das zur Architektur gewordene Sinnbild für die Macht des Glaubens. Zu Füßen des monumentalen Stiftes entpuppt sich Melk als zauberhaftes Städtchen für romantische Entdeckungen.
Vor mehr als 900 Jahren, genau genommen 1089, stifteten die Babenberger den Benediktinern die Burg auf jenem Felsmassiv, auf dem vermutlich schon zu Römerzeiten ein Kastell stand. Über Jahrhunderte war Melk auch in wirtschaftlich schwierigen Epochen das inspirierende, geistige Zentrum der Region mit einer bis heute ältesten Schule des Landes. Zum Inbegriff des österreichischen Barock wurde das Stift ab 1701 dank des damals erst 30-jährigen Abtes Berthold Dietmayr, der in Jakob Prandtauer einen genialen Baumeister für die Umgestaltung des bestehenden Ensembles in einen Klosterpalast fand. Mit unglaublichen Dimensionen: Alleine der Südflügel mit dem Marmorsaal misst mehr als 240 m, die Länge der Hauptachse beträgt 320 m.
Die gesamte Reportage aus dem Wachau-Magazin 2021 mit vielen spannenden Tipps – von Restaurants über Mode und Edelkeramik bis zur Kabarett- und Kleinkunstszene u.v.m. – können Sie im beigefügten PDF (in der rechten Spalte) nachlesen.
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Allgemeine Infos:
WACHAU INFO-CENTER MELK
3390 Melk
Kremser Straße 5
Tel. +43 (0)27 52 / 511 60
melk@donau.com
www.stadt-melk.at